Mittwoch, 24. Januar 2007
Gemeinplatz: Antiamerikanismus
Es scheint eine Art von Communis opinio zu sein, Amerika zu hassen. Auch wenn ich mich negativ zu filmischer Reproduktion äußerte, möchte ich dennoch Abstand von so einem Gemeinplatz nehmen.

Mich macht einhellige Ablehnung misstrauisch, außerdem mag ich amerikanische Elite-Unis.

Beste Grüße
M.

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Freitag, 5. Januar 2007
Anti-Aktualität
Wenn man das Thema des letzten Beitrags betrachtet, dürfte auffallen, dass ich der Tagesaktualität ein wenig hinterher hinke. Mein Kopf arbeitet so langsam - mit dem Alter steigt exponentiell die Verarbeitungsdauer und sinkt die Verarbeitungsmenge. Übrigens: ist Weihnachten schon vorbei?

Beste Grüße
M.

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Kulturelle Assimilation
Der Irak ist auf gutem Wege in die westliche Kultur: Man dreht schon "Snuff-Movies" mit der Handy-Kamera und verbreitet sie im Internet. Da hat jemand erkannt, wie es laufen muss, damit der Status "zivilisiert" erreicht wird.

Anderes Thema: Ist die Kopulationsbereitschaft bei Mädchen mit sozio-problematischen Hintergrund (lies: Unterschichtsschlampen) höher und das Durchschittsalter der Paarungsbereitschaft (ohne den Reproduktionsaspekt bzw. totale Indifferenz gegenüber der Reproduktionsmöglichkeit) niedriger? Sorry, zuviel skandinavische Misanthropie gelesen. (to read-Befehl: Matias Faldbakken: Macht und Rebel)

Beste Grüße
M.

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Donnerstag, 4. Januar 2007
Amerikanischer Reproduktionismus
Michael Haneke dreht derzeit in den USA ein Remake seines Films "Funny Games". Klasse Film, der nur schlechter werden kann. Was ist das verdammte Problem? Haben die Amerikaner keine vernünftigen Synchronsprecher? Jeder halbwegs erfolgreiche bzw. gute Film wird in ein USA-Klon kopiert. Man stelle sich diese Praxis in Deutschland vor - ok, ich nehme es zurück, da doch lieber den Amerikaner: Indiana Jones im Remake mit Hardy Krüger jr. und Jopy Heesters. Sick, bizarre defaced Creation.

Beste Grüße
M.

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Langsamkeit
"Die Sprache bewegt sich langsamer als die Wissenschaft."

Die Sonne geht immer noch auf und das Licht drehen wir an. Verdammter Traditionalismus.

Andere Frage: Macht die Lektüre von "Mein Kampf" aus Chaoten Ordnungsfetischisten, die dann ihre versifften Kumpels zum Kaffeeklatsch einladen?

Warum gibt es eigentlich so wenig pornotheoretische Schriften? Na ja, ich meine nicht diesen genderverseuchten Polemikmist. "Theorie des Pornographischen" - vielleicht DFG-förderungswürdig... mal schauen, was sich da machen lässt. Vom Phantasma zum FIST FUCK ist es auch nicht weit.

Beste Grüße
M.

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